The Day

In zwei Ländern beheimatet, überschreitet die Band von Holländerin Laura und Ruhrpottkind Gregor permanent die Grenze. Ihre Musik klingt heimelig intim, zeigt jedoch auch mal Ecken und Kanten. Sie lädt ein in ihre eigene Welt. Wie ein Film.

Auf der Bühne ist The Day eine echte Live-Band in Dreierbesetzung: Schlagzeug, Synth, Gitarre. Aufeinander gestapelte, warme Gitarrenschichten, die an Bands wie Death Cab For Cutie oder Explosions in the Sky erinnern – Lauras Moog Synth lässt The XX anklingen. Diese Elemente bilden einen Sound, der dich mitnimmt, an den besten 90er/00er Alternative Gitarrenbands vorbei, hin zum heutigen Indie und Dream Pop.

The Day führen selbst Regie bei ihren künstlerischen Musikvideos und die cineastische Dimension ihrer Musik wird auf der Bühne noch unterstrichen durch die Projektion von auf die Musik abgestimmten Kurzfilmen.

Der Szene-Blog Globalish aus Los Angeles attestiert ihrer Musik “intimacy nearer to us than our own skin” – hervorgerufen durch “tones of airy sensitivity, thumping heart-beats, twinkling synths and Laura’s delicate, inviting voice”.

Am 03.06.16 präsentierte VISIONS die Videopremiere ihrer neuen Single und schrieb darüber: „Golden Arms“ funktioniert dabei vor allem durch seine Weigerung, sich auf ein bestimmtes Genre festzulegen. Beginnt der Track zunächst elektronisch kühl mit Drumcomputer-Samples, rafft er sich schon wenig später zu dreampoppigen Gitarrenlinien und einem klassischen Indie-Beat auf, nur um im Chorus und gegen Ende die Füße in einen tanzbaren Mix aus Postrock und einer schrammeligeren Spielart von Shoegaze zu tauchen“.

THE DAY’s neue EP ist für September angekündigt.

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